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Naturförderkurs

Wie abgestorbene Bäume neues Leben ermöglichen

Wie abgestorbene Bäume neues Leben ermöglichen

Ein starkes Sturmereignis hinterlässt deutliche Spuren im Wald. Bäume werden entwurzelt, verlieren ihre Krone oder knicken um. Kreuz und quer liegt danach abgestorbenes Holz im Wald herum. Doch auch wenn keine Extremereignisse stattfinden, sterben Bäume im Wald von Natur aus ab. Dies geschieht jedoch deutlich langsamer und unauffälliger. Viele Bäume bleiben dabei aufrecht stehen, bis sie so morsch sind, dass sie unter ihrem Eigengewicht zusammenfallen.

Welchen Wert hat dieses sogenannte Totholz? Wer profitiert davon, wenn es liegen bleibt und wer ist sogar darauf angewiesen? Diese Fragen diskutieren wir mit dem Förster des Forstbetriebs Jura-Rhein und der Käferexpertin Adrienne Frei. Gemeinsam mit ihr nehmen wir die im Wald lebenden Winzlinge unter die Lupe.


Etwa eine Woche vor dem Anlass erhalten die angemeldeten Personen per E-Mail das Detailprogramm mit den genauen Orts- und Zeitangaben.

Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wald des Kantons Aargau durchgeführt, die auch die Kurskosten trägt.

Mittwoch, 21. Mai 2025 | 18:15 – 20:45

Region Leibstadt

Waldeigentümer:innen, Mitglieder von Waldkorporationen oder Natur- und Vogelschutzvereinen, Beschäftigte in der Forstwirtschaft, Waldliebhaber:innen

Kostenlos

Der Anmeldeschluss für diesen Event ist am 14. Mai 2025.

Anmeldung

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