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Museum und Café sind heute
geöffnet von 10:00 – 17:00

Wanderausstellung Ökologische Infrastruktur

Ein Lebensnetz für den Aargau

Die mobile Ausstellung «Ökologische Infrastruktur – Ein Lebensnetz für den Aargau» informiert in sechs frei stehenden Modulen über die Vielseitigkeit der Ökologischen Infrastruktur im Kanton Aargau. Im Auftrag der Abteilung Landschaft und Gewässer, welche die kantonale Umsetzung der Ökologischen Infrastruktur im Aargau plant und koordiniert, hat das Naturama Aargau dieses vielseitige und neue Thema für die breite Bevölkerung zugänglich gemacht.

Die Umsetzung der Ökologischen Infrastruktur ist eine Verbundaufgabe zwischen der öffentlichen Hand, Privatpersonen und Institutionen wie Immobilienfirmen, Waldeigentümer:innen, Landwirt:innen und weiteren Akteursgruppen. Die Ausstellung widmet sich typischen Naturräumen im Aargau wie den artenreichen Feuchtgebieten oder den Trockensteinmauern im Jura. Sie zeigt Zusammenhänge zwischen den Tätigkeiten der Menschen und der Lebensweise der heimischen Flora und Fauna auf.

Ausserdem liefern die Module vertiefte Informationen und Handlungsanweisungen für Agierende zum Ausbau der Ökologischen Infrastruktur. Ziel ist es, die Bevölkerung zum Thema zu informieren und in ihrem Einflussbereich Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Die Ausstellung wird vorwiegend an öffentlichen, gut frequentierten Orten über mehrere Tage bis Wochen gezeigt.

Tourneeplan

  • 28. April – 19. Mai 2025   Würenlingen
     

  • 22. Mai – 6. Juni 2025   Dintikon 
     
  • 12. – 27. Juni 2025   Reinach
     
  • 11. – 31. August 2025   Villmergen
    Dorfplatz

Ausleihe

Gemeinden, Firmen oder weitere Interessierte können die Ausstellung buchen. Idealerweise steht sie für mindestens sieben Tage bis maximal drei Wochen an Standorten mit viel Publikumsverkehr. Der Kanton Aargau unterstützt die Standorte finanziell grosszügig.

Grundvoraussetzung ist ein ebener Boden mit Zufahrtsmöglichkeit sowie ein Stromanschluss. Die Module sind aus Glasfaser-Polyester und können draussen oder drinnen stehen. Eine Solarbeleuchtung ermöglicht die Besichtigung in den Abendstunden. Die einzelnen Module haben die Masse einer Europalette (120 x 80 cm) und sind zwei Meter hoch.

Kontakt

Isabelle Glanzmann
Projektleiterin Naturförderung

Auftraggeberin

Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Unterstützt durch:

  • Hans und Lina Blattner Stiftung
  • Josef Humbel Fonds
  • Stiftung UmweltengAGement
  • Naturfonds Salzgut